19.03.2025 von 18.00 bis 19.30 Uhr | Zoom

Details

Prämenstruelle Dysphorische Störung (PMDS) - Ein interdisziplinärer Therapie-Ansatz
Die prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) gilt als schwerste Form zyklusabhängiger PMS-Symptome und erzeugt bei betroffenen Frauen einen erheblichen Leidensdruck. Schon die Einordnung der typischen Symptome wie Reizbarkeit, Anspannung, Wut, Angst oder Depressivität fällt schwer und eine angemessene und wirksame Behandlung zu finden erweist sich oftmals als Hürdenlauf. Der Vortrag informiert über diagnostische Kriterien und Behandlungsmöglichkeiten aus Gynäkologie, Psychiatrie und nimmt vor allem die Rolle der Psychotherapie in den Fokus.

Moderation: Bettina Schluga-Waltl und Oksana Blotni

Referentin: Frau Dr. phil. Dipl.-Psych. Almut Dorn arbeitet als Psychologische Psychotherapeutin seit über 25 Jahren mit dem Schwerpunkt der Gynäkologischen Psychosomatik. 10 Jahre hat sie diesen Fachbereich in der Universitätsfrauenklinik Bonn mit auf- und ausgebaut. Seit 2010 ist sie in eigener Privatpraxis in Hamburg tätig und ist neben der Patientenversorgung als Dozentin und Supervisorin in der ärztlichen und psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung aktiv. Diverse Fachbücher und Ratgeber hat sie in ihrem Spezialgebiet veröffentlicht.

Um Anmeldung wird bis spätestens 18.03.2025 gebeten.

Laut Begutachtung durch den BÖP wird die Veranstaltung im Ausmaß von 2 Einheiten als Fortbildung laut Psychologengesetz 2013, BGBl. I 182/2013 anerkannt.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die Aufzeichnung von Online-Veranstaltungen - auch für den privaten Gebrauch - unzulässig ist. Eine solche Aufnahme greift in die Persönlichkeitsrechte der Vortragenden sowie der erkennbaren TeilnehmerInnen ein und stellt einen Verstoß gegen die DSGVO dar.

Referent/in

Dr. phil. Dipl.-Psych. Almut Dorn

Veranstaltet von

• Landesgruppe Salzburg

Landesgruppen / Fachsektionen

• Landesgruppe Oberösterreich
• Landesgruppe Salzburg
• Landesgruppe Vorarlberg

Veranstaltungsort

Online via Zoom