22.04.2024 von 18:00 bis 21:00 Uhr | Zoom

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Die Veränderungen der Diagnostik im ICD-11 und seine Auswirkungen auf die Gerontopsychologie

Das ICD-11 welches in den nächsten Jahren der neue Standard der Diagnostik wird bringt wesentliche Veränderungen mit sich. So wird "Normalität" sehr stark durch den Leidendruck der betroffenen Personen definiert, während andere Normen in den Hintergrund treten. Weiters erfolgt auch eine Entpathologisierung vieler Bereiche z.B. Schlafstörungen, Sexuelle Störungen, welche sich nicht mehr im Kapitel "psychische Störungen" befinden. Die hat auch Auswirkungen für die Diagnostik bei alten Menschen. Im Vortrag werden alle Veränderungen und deren Relevanz für ältere Menschen dargestellt und diskutiert.

Referent: Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer, Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe/Psychotherapeut (Verhaltenstherapie)
Akademischer Krankenhausmanager, Leiter des Instituts für Alternsforschung an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien

Um Anmeldung wird bis spätestens 21.04.2024 gebeten.

Laut Begutachtung durch den BÖP wird die Veranstaltung im Ausmaß von 4 Einheiten als Fortbildung laut Psychologengesetz 2013, BGBl. I 182/2013 anerkannt.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die Aufzeichnung von Online-Veranstaltungen - auch für den privaten Gebrauch - unzulässig ist. Eine solche Aufnahme greift in die Persönlichkeitsrechte der Vortragenden sowie der erkennbaren TeilnehmerInnen ein und stellt einen Verstoß gegen die DSGVO dar.

Referent/in

Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer

Veranstaltet von

• Fachsektion Gerontopsychologie

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• Fachsektion Gerontopsychologie

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