Was kann Psychologie zur Katastrophenforschung und -intervention beitragen?
Veranstaltung hat bereits begonnen
16.01.2024 von 18:00 bis 19:30 Uhr | Zoom
Details
Im Vortrag wird ein Überblick über den gegenwärtigen Stand der Forschung in Katastrophenpsychologie gegeben. Anhand gängiger Missverständnisse über Katastrophen und Reaktionen von Menschen auf diese wird der Nutzen der Psychologie für die Forschung und Intervention beschrieben. Dabei wird beispielhaft auf aktuelle Katastrophen wie die Pandemie oder auf ältere Katastrophen wie zum Beispiel die Tsunami Katastrophe oder die Migrationskrise eingegangen und der Nutzen der Psychologie für die Intervention diskutiert.
Referentin:Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Barbara Juen, Institut für Psychologie, Universität Innsbruck, fachliche Leiterin psychosoziale Dienste Österr. Rotes Kreuz, wissenschaftliche Beraterin MHPSS European network for psychosocial support
Um Anmeldung wird bis spätestens 15.01.2024 gebeten.
Laut Begutachtung durch den BÖP wird die Veranstaltung im Ausmaß von 2 Einheiten als Fortbildung laut Psychologengesetz 2013, BGBl. I 182/2013 anerkannt.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die Aufzeichnung von Online-Veranstaltungen - auch für den privaten Gebrauch - unzulässig ist. Eine solche Aufnahme greift in die Persönlichkeitsrechte der Vortragenden sowie der erkennbaren TeilnehmerInnen ein und stellt einen Verstoß gegen die DSGVO dar.
Referent/in
Univ.-Prof.in Dr.in Barbara Juen
Veranstaltet von
- Fachsektion Umweltpsychologie
Landesgruppen / Fachsektionen
- Landesgruppe Niederösterreich
- Landesgruppe Tirol
- Fachsektion Umweltpsychologie
Veranstaltungsort
Online via Zoom