Die Psyche und die Haut sind eng miteinander verbunden. Psychische Belastungen können im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut gehen. Hautirritationen und -erkrankungen sind oft keine Folge von äußeren Einflüssen, sondern werden von unserer Gefühlslage hervorgerufen. Bei psychischem Stress ist die Hautbarriere geschwächt und damit die Schutzfunktion eingeschränkt. Hauterkrankungen wiederum können zu psychischem Stress führen – oft ein Teufelskreis, der sich ohne Hilfe schwer durchbrechen lässt.

In unserem neuen Folder „Haut & Psyche“ zeigen wir auf, inwiefern ein Zusammenhang zwischen unserer Haut und der Psyche besteht, wie damit am besten umzugehen ist und wie Klinische PsychologInnen und/oder GesundheitspsychologInnen dabei unterstützen können.

Hier können Sie den neuen Folder „Haut & Psyche“ online ansehen.

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