BÖP-Präsidentin bei 1. Fachtag für Palliativpsychologie
Um einen genaueren Blick auf das Tätigkeitsfeld Klinischer PsychologInnen und deren Arbeit mit Menschen mit lebenszeitbegrenzenden Krankheiten zu werfen, veranstaltete das Institut für Palliativpsychologie Österreich (IPPÖ) am 21. März 2024 den 1. Fachtag für Palliativpsychologie. Neben spannenden Vorträgen und Diskussionsrunden, bot die Veranstaltung unter dem Motto "Palliativpsychologie - Quo Vadis?" im Bildungszentrum St. Virgil in Salzburg, Raum für Vernetzung und Austausch. Im Fokus standen einerseits die Ist-Situation sowie ein zuversichtlicher Ausblick in die Zukunft der klinisch-psychologischen Disziplin.
BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger nahm als Ehrengast an der Podiumsdiskussion mit dem Titel „Wer braucht was von der Palliativpsychologie? Und brauchen wir Palliativpsychologie überhaupt?“ teil. „Es war ein Tag voller inspirierender Begegnungen sowie eine großartige Möglichkeit, sich zu vernetzen und zukunftsweisende Konzepte zu diskutieren. Ich freue mich, dass dieses so wichtige Teilgebiet der Psychologie durch diese Fachtagung ab sofort mehr Beachtung erfährt“, erklärte a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.
Hier finden Sie einen Nachbericht und Fotos zum 1. Fachtag für Palliativpsychologie.
Mag.a Helene Wimmer (Mitgründerin & Vizepräsidentin des Instituts für Palliativpsychologie Österreich) mit ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger (Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen).