Neuer BÖP-Folder "Sport & Psyche"
Unser psychisches sowie unser körperliches Wohlbefinden sind eng mit unserer Bewegung bzw. dem Ausüben von Sport im Alltag verbunden. Regelmäßiger Sport wirkt sich positiv auf unsere Stimmung und unser Energielevel aus, stärkt unsere Konzentrationsfähigkeit und sorgt für eine höhere Stressresistenz. Grund dafür sind u. a. eine vermehrte Ausschüttung der stimmungsaufhellenden Neurotransmitter Dopamin und Serotonin sowie die Senkung des Stresshormons Cortisol. Insbesondere moderater Ausdauersport hilft daher auch bei Depressionen sowie zur Burnout-Prävention. Sportliche Erfolge stärken darüber hinaus unser Selbstvertrauen.
Oftmals ist es jedoch nicht so leicht, den Spaß am Sport bzw. an der Bewegung sowie unsere Motivation langfristig aufrechtzuerhalten oder unsere Ziele im Sport zu erreichen. Außerdem gilt es beim Sport immer wieder, Misserfolge zurückzustecken und in Stresssituationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Hier setzt die Sportpsychologie an. Denn: Dabei sind psychische Prozesse zentral!
Wie PsychologInnen mit dem Schwerpunkt Sportpsychologie helfen, mentale Hindernisse zu reduzieren, Bewegungsabläufe zu verbessern und leistungsfördernde Verhaltensweisen zu stärken, können Sie nun in unserem neuen Folder "Sport & Psyche" nachlesen.