BÖP unterstützt "Don’t Smoke"- Volksbegehren
Noch immer rauchen laut aktuellster OECD-Studioe 24,3 % der ÖsterreicherInnen täglich – der drittschlechteste Platz in der EU. Laut Expertenmeinungen sterben jährlich 11.000 bis 14.000 ÖsterreicherInnen an den Folgen des Rauchens. RaucherInnen leben so im Schnitt zehn Jahre kürzer als Nicht-RaucherInnen.
Um diese dramatische Situation auch für gefährdete Passiv-RaucherInnen zu entschärfen, unterstützt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) das Volksbegehren "Don’t Smoke", das zwischen Montag, den 1. Oktober 2018, und Montag, den 8. Oktober 2018, österreichweit Unterschriften für einen besseren Nicht-RaucherInnenschutz sammelt.
„Die Fakten liegen auf dem Tisch: Rauchen ist extrem ungesund und gesundheitsschädigend“, erklärt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Für uns als PsychologInnen ist es selbstverständlich, dass wir uns bei dieser wichtigen Aktion beteiligen und auch als BÖP zur Unterzeichnung des „Don´t Smoke“-Volksbegehrens aufrufen.“
Alle weiteren Informationen zum "Don’t Smoke"- Volksbegehren finden Sie hier.