Neues Buch zu klinischer Cyberpsychologie und Cybertherapie
Phobien werden zusehends mittels virtuellen Realitäten (VR), Ängste mit Hilfe von Handy-Applikationen behandelt. Roboter unterstützen in der geriatrischen Versorgung, und PsychologInnen kommunizieren mit ihren KlientInnen via Internettelefonie. Die Digitalisierung hat bereits vor Jahren auch in der Psychologie Einzug gehalten und hat neben etlichen Vorzügen auch einige negative Folgen zu verzeichnen (Stichworte Cybermobbing, Sexting, dysfunktionaler Internetgebrauch etc.).
Die beiden BÖP-Mitglieder Dr. und Dr.in
„Seit Jahren beschäftigen wir uns schon mit cyberpsychologischen Fragestellungen und möchten mit dieser Veröffentlichung darlegen, wie Digitalisierung speziell für die klinisch- psychologische Behandlung und Therapie nutzbar gemacht werden kann“, erklärt Dr.in
Weitere Informationen zu „Klinische Cyberpsychologie und Cybertheraphie“ auf der Seite des Verlages.
Wenn Sie selbst BÖP-Mitglied sind, ein neues Buch veröffentlicht haben und wir darüber berichten sollen, melden Sie sich gerne bei unserer Leiterin PR & Kommunikation Dana M. Müllejans, MA (muellejans@boep.or.at)