Neue „Psychologie in Österreich“ zum Thema "Politische Psychologie"
Wie wirken Psychologie und Politik zusammen? Wie lässt sich politisches Verhalten aus psychologischer Perspektive erklären? Und warum fristet die „Politische Psychologie“ auch im 21. Jahrhundert zum Teil noch immer ein stiefmütterliches Dasein? All diesen Fragen widmet sich jetzt die neueste Ausgabe der BÖP-Verbandszeitschrift „Psychologie in Österreich“.
ao. Univ.-Prof. Dr. Ulrich Kropiunigg hat dabei ebenso einen Beitrag beigesteuert, wie Prof.in Dr.in Constanze Beierlein, a.o. Univ.-Prof. Dr. Johannes Steyrer, Dr. Markus Brunner, Dr.in Helga Elisabeth Schachinger, als auch Mag.a Christina Beran. Darüber hinaus gibt es Interviews mit der Psychologin und Ex-Ministerin Dr.in Sophie Karmasin (hier lesen) und der neuen Leiterin der „Clearingstelle für Frauen und Männer im Parlament bei sexueller Belästigung und Machtmissbrauch“, Christine Bauer-Jelinek (hier lesen). Das Editorial des BÖP-Präsidiums finden Sie hier.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Wenn Sie selbst RedakteurIn bei der „Psychologie in Österreich“ werden wollen, finden Sie dazu hier weitere Informationen.