Psychologie bei der „Langen Nacht der Forschung“
Rund 6.000 ForscherInnen aus den unterschiedlichsten Disziplinen beteiligten sich auch heuer wieder am größten Forschungsevent Österreichs. Ein kleiner Überblick über PsychologInnen bei der "Langen Nacht der Forschung" am Freitag, den 13. April 2018:
- "Wozu soll Psychologie eigentlich gelehrt werden und wofür sind psychologische Einsichten gut?" - diese und andere Fragen sollen zwischen 20 und 23 Uhr an einem Stand im Alten AKH in Wien beantwortet werden.
- Unter anderem mit dem Thema „Wenn die Psyche wach hält - Psychologische Interventionen bei nichtorganischen Schlafstörungen“ beschäftigen sich PsychologInnen am Kepler Universitätsklinikum in Linz. Zwischen 17.30 und 22.30 Uhr werden ExpertInnen der Abteilung für Psychologie, der Klinik für Neurologie, sowie dem Institut für Psychotherapie am Standort Med Campus III. mehrere Kurzvorträge zu psychologisch relevanten Fragestellungen halten.
- Über demenzielle Erkrankungen informieren ExpertInnen an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Hier wird es auch die Möglichkeit geben, selbst ein Demenzscreening auszuprobieren.
- Alles zum Thema „Eye-Tracking“ kann man am Freitag an der Paris-Lodron-Universität Salzburg erfahren und auch die Wichtigkeit der Augenbewegungen für die neuropsychologische Forschung wird thematisiert.
- An der Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Hall in Tirol geht es am Freitag sowohl um die Frage „Biofeedback – Was ist das?“ inklusive Demonstration, als auch um Konsumentenpsychologie. ExpertInnen vom Institut für Psychologie zeigen, wie wir beim Einkaufen von Unternehmen manipuliert werden und was wir dagegen tun können. Vom Institut für Psychologie wird darüber hinaus ein Experiment zum Thema „Risikoforschung: Wie schätzen Personen Risiken unter körperlicher Bewegung ein?“ angeboten.
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